
Im prächtigen Gebäude des ehemaligen Opernhauses Hannover erzählt die Staatsoper Hannover eine Geschichte von Glanz, Zerstörung und Wiederaufbau: Ursprünglich zwischen 1845 und 1852 im spätklassizistischen Stil unter Leitung von Georg Ludwig Friedrich Laves errichtet, eröffnete das ehrwürdige Haus am 5. September 1852 mit Mozarts Hochzeit des Figaro. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Staatsoper durch Brandbomben nahezu vollständig zerstört – nur die Mauern blieben stehen. Bis 1950 erfolgte der Wiederaufbau im historischen Stil nach Plänen von Werner Kallmorgen, gefolgt von Modernisierungen in den 1950er und 1980er Jahren.
Architektonisch beeindruckt das Opernhaus mit seiner klassizistischen Eleganz: Eine breite Fassade, Sandsteinquader, Pilaster und ein hoher Sockel unterstreichen seine Imposanz. Im Inneren trifft historisches Volumen auf moderne Akustik und Technik – und innovativen Brandschutz: Hier sorgt unsere Copy-Cap Brandschutzhaube für Elektronikgeräte, unauffällig dafür, dass ein überhitzter Kopierer nicht zur Gefahr wird. Im Brandfall stülpt sie sich vollautomatisch über das Gerät und verhindert die Ausbreitung von Feuer und Rauch.
Bildnachweis: © Diego Grandi/Shutterstock
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